SA in SArgAM
- Annett Michel
- 8. Sept. 2019
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 28. Sept. 2019
The notes, or swaras, of Indian music are shadjam (sa), from animal sounds originally. Und jedes ist mit einem Chakra verbunden. Sa verbunden mit peackok. Sa steht für Mercury und ist Nummer 4, am 4. platz der Shruti. Trägt die Farbe grün.

das wort Shadja heist: 6 gebären. das heisst sobald diese note fest ist, dann sind auch die anderen 6 fest. das ist die wichtigste note, ohne diese sind die anderen nichts. sadaja... sash 6 , Aja, der der die anderen hervorbringt.
Es geht um Frieden mit sich. In den Chakras ist es Muladhara, die Erde. Sie ist die erste und wichtigste Manifestation von anaahata naada. und liegt damit in der Mitte des Körpers.
As for sadaja and rishaba, they are commonly used to create a mood of anger, courage or wonder.
wenn es als c gespielt wird . Sa ist somit der Schöpferklang, der Hintergrund, die Tanpura. er ist der Rahmen zwischen F und Gis. Gis als Mondton = oder auch die Frequenz der Umlaufbahn des Mondes. .
eigentlich ist indische Musik modal, sie kreist um den Grundton, der stark variieren kann.
Ton, den Grundton: sa Es gibt stets ein Soloinstrument, oft die Stimme, das von Trommeln und der Tamboura begleitet wird. Der Grundton und dazu auch der zweitwichtigste Ton, meist die Quinte pa, manchmal aber auch die Quart ma oder die Septim ni, werden ständig von der Tamboura gespielt. Dadurch wird die Musik in der Beziehung zwischen dem Grundton und den anderen Tönen der jeweiligen Tonleiter festgelegt.
Die Melodie und deren Verhältnis zum Grundton bilden die Grundlage der indischen Musik. Es gibt keine Funktionsharmonik. Für das melodische Konzept in der indischen Musik steht der Raga (Raag), für das rhythmische der Tala (Taal).
sa re ga ma pa dha ni sa
Da es keine westliche Notation gibt werden ausnahmslos alle Kompositionen mit diesen Silben notiert. Die tiefe Oktave wird mit einem Punkt unter der Silbe und die hohe Oktave mit einem Punkt über der Silbe gekennzeichnet.
sa & pa: (achala) nie erhöht oder erniedrigt re, ga, ma, dha, ni: (chala) veränderbar re, ga, dha, ni: erniedriegbar (kumal) : re, ga, dha, ni ma: kann als einzige swara erhöht werden (tivra) : má
shuddh: reine swara vikrit: erhöht oder erniedrigt
Die sieben Haupttöne (svaras) sind:
sadja
rsabha
gandhara madhyama
pancama dhaivata nisada
als Grundton einer Skala (entspricht dem Urklang AUM) und bedeutet entweder “aus dem die sechs anderen entste- hen”, oder “entsteht an den sechs Orten des Körpers an welchen die Stimme gebildet wird: Nase, Rachen, Brust, Gaumen, Zunge und Zähne”.
rshba
spricht das Herz an, oder in einer Kuhherde erscheint der Stier (Bulle) als starkes Tier, genauso wie wie rsabha in einer Gruppe von Tönen als kräftiger Ton herausragt.
gndharva
den gottähnlichen Musikern (gandharvas) gefallend.
madhyama
bedeutet soviel wie, “befindet sich im Zentrum der sieben
Töne und hat zu jeder Seite drei Töne”.
pancama weil es der fünfte Ton vom Grundton ausgehend ist, oder
aus den fünf vitalen Atemprozessen entsteht (prana).
dhaivata
weil er sich harmonisch den vorausgegangenen Tönen
anpaßt.
nisada
die letzte Note der siebenstufigen Tonleiter, alle vorherge- henden Töne der Skala kommen hier an einen Ruhepunkt.
Hören allein wirkt schon.
Die Tonleitern der westlichen Musik benutzen maximal 12 Töne pro Oktave. Die indische Musik orientiert sich dagegen an den Shrutis (Mikrotönen), die eine Oktave in 22 Schritte unterteilen. Pro verwendeter Skala (Tonleiter) gibt es 7 Haupttöne, sogenannte Svaras:
Sa Ri Ga Ma Pa Dha Ni Sa
Das „Sa“ besitzt die Rolle des Grundtons und die Svaras beziehen sich stets auf das „Sa“. Die Svaras entsprechen im Wesentlichen den Solmisationssilben der westlichen Musik Do, Re, Mi, Fa, Sol, La und Si. Allerdings ist eine eins-zu-eins-Zuordnung nicht möglich, da die Tonhöhe zum einen vom verwendeten Raga abhängt, zum anderen auch jeder Musiker sein eigenes „Sa“ hat. Manchmal wird das C der westlichen Musik als „Sa“ verwendet, das „Sa“ kann jedoch auch höher oder tiefer sein. Beim Zusammenspiel mehrerer Musiker werden alle Instrumente auf den Grundton des dominierenden Musikers gestimmt. Vor allem bei Vokalmusik ist das „Sa“ oft um mehrere Ganztöne verschoben. Für Gruppenunterricht benutzt der Lehrer oft aus Erfahrung heraus das Gis als Grundton, da in einer stimmheterogenen Gruppe für alle Singenden die angenehmste Schnittmenge der Grundtöne, auf die sich alle einpendeln können, meist das G oder Gis ist.
Sa finden.
Finde sa mit toning mhhhhh.... mit tanpura Zunge am boden, sehr niedrige Intensität, lass tanpura die stimme übertönen. stimme sollte nur von dir selbst hörbar sein. es geht ms hören, um das zusammenfliessen das Einswerden mit dem Ton. dem sa, dem Grundton aller anderen.
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